blog

4 Beiträge

Magische Zeit der Rauhnächte

Einst lebte ein kleiner Junge in einem hochgelegenen Dorf in der Gebirgskette der Anden. Und jeden Morgen geht der kleine Junge vor die Tür seines Häuschens blickt in die Ferne. Und jeden Morgen ist er gepackt von der Schönheit des anderen Dorfes, welches sich auf der anderen Seite des riesigen Tals, in welchem er lebt, befindet. Dieses Dorf, das nur gespickt ist mit wunderschönen glitzernden Häusern, aus welchen goldene Fenster herausstechen, fasziniert ihn jedes Mal aufs neue.

Jeden Morgen betrachtet er diese prachtvollen Häuser mit ihren Fenstern und beschließt, dass er eines Tages stark genug sein würde, um das Tal zu durchqueren und dieses atemberaubende Dorf aus nächster Nähe betrachten zu können.

Und so vergehen die Jahre und der kleine Junge wurde zu einen starken und stattlichen Mann, der endlich den Mut gefasst hatte das Tal hinabzusteigen und das Dorf auf der anderen Seite zu erkunden. Es dauerte Tage und es gehörte viel Mut, einen enormen Kraftaufwand und eine hohes Maß an Durchhaltevermögen und Willen dazu, dass der kleine Junge, der nun ein erwachsener Mann war, endlich im gegenüberliegendem Dorf angekommen war.

Voller Erschöpfung, aber endlich angekommen sammelt sich der junge Mann und schafft es sein Haupt zu heben und die glorreiche Welt, die ihn umgibt zu betrachten. Solange hatte er auf diesen Moment gewartet.

Doch dort angekommen dreht der junge Mann sich um und schaut zum ersten Mal auf sein Heimatdorf und kann nicht glauben, was sein Auge erblickt. Sein Heimatdorf ist bestückt mit wundervollen glitzernden Häusern und goldenen Fenstern.

Das Dorf mit den goldenen Fenstern

Einst lebte ein kleiner Junge in einem hochgelegenen Dorf in der Gebirgskette der Anden. Und jeden Morgen geht der kleine Junge vor die Tür seines Häuschens blickt in die Ferne. Und jeden Morgen ist er gepackt von der Schönheit des anderen Dorfes, welches sich auf der anderen Seite des riesigen Tals, in welchem er lebt, befindet. Dieses Dorf, das nur gespickt ist mit wunderschönen glitzernden Häusern, aus welchen goldene Fenster herausstechen, fasziniert ihn jedes Mal aufs neue.

Jeden Morgen betrachtet er diese prachtvollen Häuser mit ihren Fenstern und beschließt, dass er eines Tages stark genug sein würde, um das Tal zu durchqueren und dieses atemberaubende Dorf aus nächster Nähe betrachten zu können.

Und so vergehen die Jahre und der kleine Junge wurde zu einen starken und stattlichen Mann, der endlich den Mut gefasst hatte das Tal hinabzusteigen und das Dorf auf der anderen Seite zu erkunden. Es dauerte Tage und es gehörte viel Mut, einen enormen Kraftaufwand und eine hohes Maß an Durchhaltevermögen und Willen dazu, dass der kleine Junge, der nun ein erwachsener Mann war, endlich im gegenüberliegendem Dorf angekommen war.

Voller Erschöpfung, aber endlich angekommen sammelt sich der junge Mann und schafft es sein Haupt zu heben und die glorreiche Welt, die ihn umgibt zu betrachten. Solange hatte er auf diesen Moment gewartet.

Doch dort angekommen dreht der junge Mann sich um und schaut zum ersten Mal auf sein Heimatdorf und kann nicht glauben, was sein Auge erblickt. Sein Heimatdorf ist bestückt mit wundervollen glitzernden Häusern und goldenen Fenstern.

Merry Christmas & Happy New Year 2021

Ein außergewöhnliches Jahr neigt sich langsam dem Ende, ein Jahr mit vielen Veränderungen, mit vielen Herausforderungen, ein Jahr, das die ganze Welt in Atem hält. Niemand hätte sich letztes Jahr zur gleichen Zeit wohl vorstellen können, wie auf einmal alles völlig anders sein kann.
Umso kraftvoller ist es, unserer inneren Stimme zu lauschen, umso wichtiger ist es im Außen mit Respekt, Liebe und Achtsamkeit der Welt zu begegnen.

Intuition und Herzensweg

Vertraust Du Deinem Herzen und Deiner Intuition oder folgst Du Deinem Verstand? Pro Sekunde strömen ca. 11 Millionen Sinneseindrücke auf uns ein, wovon unser Gehirn nur etwa 40 filtert, die wir bewusst wahrnehmen können. Unter diesem Aspekt grenzt es fast an Wahnsinn, nur auf unseren Verstand zu hören und ihm wichtige Entscheidungen zu überlassen, während unsere Intuition auf das unbegrenzte Wissen des Feldes zugreift. Häufig neigen wir dazu, die Dinge zu sehr zu überdenken und nicht dem ersten Impuls, dem ersten inneren Gedanken zu folgen.